Von Sandburgen, Schildkröten und anderen Figuren

Wer kennt es nicht. Man sitzt während des Urlaubs am Strand, die Füße baumeln im Sand und man beginnt automatisch sich darin zu bewegen. Sand nach links, Sand nach rechts. Irgendwann kommen die Hände dazu und man malt Formen und Buchstaben in den Sand. Währendessen verliert man sich und hat den Kopf ungewollt richtig frei. Wie eine Meditation.
„Die Natur ist ein wahrer Künstler.“ oder mit Dürers Worten: „Denn wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur. Wer sie heraus kann reißen, der hat sie.“
Ich persönlich liebe Strandspaziergänge. Auch sie lassen mich abschalten, verarbeiten und vergessen. Ich kann dann im Rauschen des Meeres völlig herunterfahren. Mein Blick ist meist nach unten gerichtet. Stets auf der Suche nach feinsten Stein- und Muschelfunden
Ich glaube, daraus entstand auch die Idee des Zen Gardens für den Tisch – sozusagen eine Miniaturversion für zuhause, perfekt für die Meditation zwischendurch. Er bringt ein Stück Ruhe und Achtsamkeit in den Alltag, selbst inmitten von Hektik und Routine.
Tagged
Du könntest folgendes mögen
-
Zwischen Pastell und Pause
- Autor: Yvonne Beyer
- Veröffentlicht am
-
Achterbahn der Farben
- Autor: Yvonne Beyer
- Veröffentlicht am
-
Team Eule oder Lerche?
- Autor: Yvonne Beyer
- Veröffentlicht am
-
Ein Kopf voller Ideen, ein Herz für Design
- Autor: Yvonne Beyer
- Veröffentlicht am
-
Out of office
- Autor: Yvonne Beyer
- Veröffentlicht am